Das kürzlich fertiggestellte Mehrgenerationenhaus «Egga» in Davos deckt seinen Jahresenergiebedarf selbst und wurde aus heimischem Holz konstruiert. Im Winterkleid wünscht es «Frohe Festtage!»
Fotografie: Angelo Brack
Das kürzlich fertiggestellte Mehrgenerationenhaus «Egga» in Davos deckt seinen Jahresenergiebedarf selbst und wurde aus heimischem Holz konstruiert. Im Winterkleid wünscht es «Frohe Festtage!»
Fotografie: Angelo Brack
Vor anderthalb Jahren gewonnen – diese Woche Baugesuch eingereicht!
Das Projekt Altwiesen in Zürich Schwamendingen vereint 185 Wohnungen und Gewerbe nach dem Prinzip der vertikalen Gartenstadt – Kompatibel mit den Klimazielen und Hitzeminderung folgt die städtebauliche Setzung in Hauptrichtung der nächtlich abfallenden Kaltluftströmung vom Zürichberg und bildet Raumtaschen für die Ankunftsplätze. Die Stapelung unterschiedlicher Lebensräume ermöglicht eine maximale Entsiegelung der Böden.
Wir ziehen um und verabschieden uns! Nach über zehn Jahren im provisorischen Container-Hub Basislager Zürich-West zelebrieren wir den Abschluss dieser Anfangsära mit einem grossen Fest.
16.06.2023, ab 18.00 Uhr.
Privatparty mit Apéro Riche und Musik – Zutritt für geladene Gäste.
Einladung zur Besichtigung des fertiggestellten Mehrfamilienhauses in Witikon am Samstag, 25. Februar 2023, von 14.00 bis 17.00 Uhr. Witikonerstrasse 375, 8053 Zürich.
Bauen & Publizieren #2 erscheint im Frühjahr 2023 – eine Eigenpublikation mit Wettbewerbsbeiträgen für die Dekarbonisierung der Baubranche.
Vorbestellungen per Mail an JOM
Der Umbau der Casa las Dunschalas in Flims ist beinahe fertig. Das Haus wurde 1972 von Rudolf Olgiati geplant und seither mehrfach umgebaut. Der jüngste Eingriff durch JOM restauriert ursprüngliche Qualitäten bei zusätzlichem Raumgewinn.
Publikation im Frühjahr 2023
Stefan Oeschger spricht im Oktober an den Energieapéros Aargau zur Anpassung an den Klimawandel.
18.10.2022 in Baden
19.10.2022 in Lenzburg
25.10.2022 in Buchs AG
Flyer Einladung PDF
Gewinn des Konkurrenzverfahrens für den Zusammenschluss zweier Bestandeshäuser zu einem gemeinsamen Stadtbaustein an zentraler Lage in Dübendorf.
Weitere Infos werden nach Revision der Bau- und Zonenordnung kommuniziert.
Die Generalversammlung der Mieter Baugenossenschaft Zürich hat Michael Metzger in den Vorstand gewählt
Wir suchen eine initiative Persönlichkeit, die langfristiges Interesse an der Mitgestaltung von JOM auf operationeller Ebene hat. Mit unserem bestehenden Team von rund einem Duzend Architekturschaffenden sind wir im Prozess einen Mittelbau, eine erweiterte Geschäftsleitung von zwei bis drei Personen aufzubauen.
Beim Wettbewerb für die Wohnbauentwicklung entlang der Erlinsbacherstrasse in Aarau erlangt der Beitrag «Twist» den zweiten Rang. Die komplette Solarintegration in der Fassadenkonstruktion in Kombination mit Holzbau setzt neue Massstäbe in der Nachhaltigkeit.
Sämtliche Projekte werden vom Montag, 9. Mai 2022 bis Samstag, 14. Mai 2022 in der Eniwa-Werkhalle, Erlinsbacherstrasse 57, 5000 Aarau ausgestellt (Öffnungszeiten 08.00 bis 17.00 Uhr)
Webseite eniwa
Im vergangenen Halbjahr haben wir drei wichtige Konkurrenzverfahren gewonnen. Es handelt sich um ein Mehrfamilienhaus von 7 Einheiten, ein Wohn- und Gewerbehaus an Zentrumslage mit rund 35 Einheiten, sowie um eine grosse Wohnsiedlung mit rund 190 Wohnungen, in der Stadt Zürich und Umgebung.
Aufgrund baurechtlicher und nachbarschaftlicher Interessen erfolgen die Projektkommunikationen laufend ab Frühsommer 2022.
Die inneren Maurerarbeiten für die Eingangshalle des neuen Mehrfamilienhauses sind abgeschlossen.
Die Berufsgruppe Architektur des Schweizerischen Ingenieur- und Architektenvereins SIA wird seit Dezember 2021 präsidiert durch Philippe Jorisch
Am 9. Mai 2022 referiert Stefan Oeschger zusammen mit Prof. Arno Schlüter im Rahmen der Vortragsreihe «Blauer Montag» an der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften zhaw.
JOM ist Teil der Kampagne «Es beginnt mit dir». Herausforderungen wie der Klimawandel und die Digitalisierung werden zur Inspiration für kreatives Schaffen.
Ein Weihnachtsgruss mit der Luftaufnahme des «Tannzapfen» in Witikon.
Stefan Oeschger spricht am Symposium Solares Bauen an der ETH Zürich über das Netto Null CO2 Projekt «Limmergy» und Ergebnisse der Studentenarbeiten am Lehrstuhl von Prof. Arno Schlüter.
Gemeinsam mit dem Lehrstuhl von Prof. Arno Schlüter an der ETH Zürich entwickeln die Studierenden für den Kurs Integrated Design Project des Master for Integrated Building Systems (MIBS/IDP) Ansätze für Netto Null CO2 am Beispiel des Projekts «Limmergy».
«Die Architektur ist Teil der Lösung» — Das vierte Gespräch zum Klimaaktionsplan wurde von Jenny Keller, Redaktorin wbw, mit Philippe Jorisch geführt. Die CAP-Talks sind eine gemeinsame Initiative der beiden Magazine werk, bauen+wohnen und hochparterre.
Das gesamte JOM-Team hat hat sich für zwei Strategietage in Amden zurückgezogen. Gemeinsam erarbeiten wir einen Fokus für die kommenden Jahre, sowie neue Modelle um die Zusammenarbeit weiter zu verbessern.
Am Dienstag, 15. Juni diskutiert Philippe Jorisch mit Herbert Zaugg (Halter AG, Bern) über «CO2-neutrales Bauen: Utopie und Relität». Die Veranstaltung wird von Martin Klopfenstein (Vorstand Architekturforum Bern) moderiert und live vom Kornhausforum in Bern aus gestreamt.
Die Fundation beim Mehrfamilienhaus an der Witikonerstrasse ist in Arbeit. Kontrolle der Verlegung Kanalisation auf der Baustelle.
Die Regionalwerke AG Baden haben die von JOM konzipierte, smarte Wohnsiedlung Obersiggenthal auf den Namen «Limmergy» getauft. Das Projekt befindet sich aktuell im Mitwirkungsverfahren des Gestaltungsplans. Die Realisierung ist ab 2023 vorgesehen.
An der Fakultät für Architektur und Bauwesen AB der Hochschule Karlsruhe hält Philippe Jorisch einen Online-Vortrag im Rahmen der Reihe «Nasse Füsse» mit dem Titel «Postfossile Architektur — Wege zu einer Baukunst mit neuen Paradigmen».
Für das Mehrfamilienhaus in Witikon wurde das Materialkonzept mit der geplanten Sichtbackstein-Fassade genehmigt. Mit mehreren Mustern im Massstab 1:1 wurde die Ausbildung der Wandstücke und Ecken getestet.
Zusammen mit Zimraum und planikum gewinnt JOM den Studienauftrag für den Dorfteil «Brüel Nord» in Otelfingen. Die interdisziplinäre Planung mit mehreren Grundeigentümern wurde öffentlich vorgestellt.
Auf swiss-architects.com wurde das tri-nationale Gespräch zwischen Sigrid Brell-Cokcan, Katrhrin Aste, Frank Ludin und Philippe Jorisch über die Chancen der Digitalisierung publiziert.
Wir begrüssen die neuen Mitarbeitenden im vergrösserten Team. Willkommen!
Teamfoto August 2020
Simon Schlegel hat heute seine Lehre als Zeichner EFZ in Architektur bestanden. Wir gratulieren Simon herzlich und freuen uns ihn als fertig ausgebildeten Zeichner im Team zu behalten.
Projektleiterin Ausführung, Projektarchitektin Projektierung/Ausführung und Projektarchitekt Ausführung verstärken ab Juli/August unser Team
Ab heute Mittwoch ist das gesamte Unternehmen im «Home Office» und ist wie gewohnt per Email und Telefon erreichbar. Sitzungen werden per sofort nur noch digital abgehalten. Das Büro in Zürich-West bleibt im Turnus besetzt. Wir wünschen Allen viel Kraft in dieser schwierigen Zeit!
JOM wird für swiss-architects.com von Elias Baumgartner zu ihrer Haltung und Zielsetzung einer fossilfreien, dauerhaften und attraktiven Architektur für die Zukunft interviewt.
Nach Ablauf der Einsprachefrist ist der Baurechtsentscheid der Wohnüberbauung Am Oeliweiher in Gossau ZH nun rechtskräftig. Die Ausführung kann losgehen.
Publikation des Umbaus Haus am Wydler im architektur Fachmagazin (A)
Stefan Oeschger spricht am 3. April 2020 über die Netto Null CO2 kompatible Wohnsiedlung der Regionalwerke Baden an der Messe Bauen+Wohnen Aargau.
Mit dem Projekt «S.M.A.R.T.» gewinnt JOM zusammen mit planikum Landschaftsarchitektur und S3 engineering den Wettbewerb für eine neue Wohnüberbauung der Regionalwerke Baden. Am Studienauftrag mit Präqualifikation nahmen insgesamt sechs Planerteams teil.
Wir danken unseren Gästen für das zahlreiche Erscheinen und den tollen Abend am Jubiläumsfest im Basislager!
Mit dem Projekt «Am Oehliweiher» gewinnt JOM zusammen mit égü Landschaftsarchitektur den Wettbewerb für eine neue Wohnüberbauung mit 52 Einheiten. Am Konkurrenzverfahren anonymer Studienauftrag auf Einladung nahmen insgesamt fünf Planerteams teil. Die Ausstellungseröffnung mit allen Projektbeiträgen findet am 20. Mai 2019 in der Gemeindeverwaltung Gossau ZH statt.
Der Umbau Haus am Ring wird im Magazin «Häuser Modernisieren» portraitiert. Im Interview steht JOM Rede und Antwort und erklärt, wie bei diesem Projekt gemeinsam mit der Bauherrschaft das Schöne im Hässlichen herausgekitzelt wurde.
Am Donnerstag, 14. März 2019 sprechen die Künstlerin Maria Pomiansky, Architektur- und Kunsthistorikerin Sandra Oehy und Stadtentwicklering Brigit Wehrli-Schindler über die Malerei als städtebauliche Strategie. Moderation durch Philippe Jorisch.
Beim Einfamilienhaus in Kilchberg wurde der Rohbau innert eines Tages im Februar aufgerichtet.
Am 8. März hält Stefan Oeschger eine Pecha Kucha an der architektur19 im Kosmos: Postfossile Architektur – Visionen für das Hochhaus nach dem Öl
JOM lädt ein zur Besichtigung des fertig gestellten Umbaus am Freudenberg, am Samstag, 02. März 2019, von 13.00 bis 17.00 Uhr. Freudenbergstrasse 16, 9242 Oberuzwil.
Am Projektwettbewerb für eine neue Überbauung mit über 250 Wohnungen in Goldach SG reicht es für den zweiten Platz. Ein Top-Ergebnis zusammen mit S2L Landschaftsarchitekten.
Stefan Oeschger ist Speaker am International Forum for High-rise and special Constructions in Jekaterinburg Russland. Er spricht am 6. Dezember über Postfossile Holzkonstruktionen für Hochhäuser.
An der Wydlerstrasse in Kilchberg beginnen die Bauarbeiten für die Aufstockung und energetische Sanierung eines Einfamilienhauses mit Seesicht. JOM betreut die gesamte Planung inklusive Bauleitung.
Beim Um- und Anbau in Oberuzwil ist der Rohbau fertig ausgeschalt, die grosse neue Terrasse ist räumlich spürbar. Es beginnen nun die Arbeiten im Innenausbau und an der Gebäudehülle.
Im Interview vis-a-vis der Zeitschrift Modulør stellen sich Fragen zur Gesellschaft, Architektur und Schönheit.
Vor knapp einem Jahr wurde der Holzbau aufgerichtet. Für das Pförtnerhaus der Künstlervilla in Luzern hat der Holzbau-Unternehmer eine Top-Leistung bezüglich Logistik und Montage erbracht.
Wie hältst du es mit dem Klimawandel? Die Antwort von JOM nachzulesen in der aktuellen Ausgabe des werk, bauen+wohnen. Die Zeit ist reif für eine Postfossile Architektur!
Am 28. Juni fand der dritte Teil der Diskussionsrunde Form 2050 statt. Es sprachen Marianne Stähler, Tibor Joanelly, Philipp Noger und Leif Linhoff über das gestalterische Potential einer Postfossilen Architektur.
JOM hat zusammen mit planikum als eines von acht Teams am ersten reinen BIM-Architekturwettbewerb der Schweiz teilgenommen. Das Immobilienunternehmen Halter AG hat für die Entwicklung des vanBaerle Areals in Münchenstein einen konsequent digitalen Studienauftrag mit 3D-Modell veranstaltet.
Die Abbrucharbeiten für den An- und Umbau in Oberuzwil haben begonnen. Danke an Trunz&Wirth für die gute Zusammenarbeit im Baumanagement.
In der Begleitpublikation des Schweizer Pavillons «Svizzera 240» an der Architekturbiennale 2018 in Venedig findet sich auch ein Wohnungs-Innenbild von JOM: Das Mehrgenerationenhaus Im Morgen mit Raumhöhen von 106cm bis 248cm.
Maria Pomiansky’s neue Kunstmonografie «100% Renaissance» wird begleitet von einem Einführungstext über Zürich-West von Stefan Oeschger und Philippe Jorisch. Weitere Texte von Sandra Oehy und Vadim Levin. Sonja Zagermann hat das Buch für Tria gestaltet.
Thomas Stöckli, Hausfotograf von JOM, hat den Ersatzneubau des Pförtnerhauses der Künstlervilla in Luzern von Innen abgelichtet.
Ausschnitt Umbau Haus am Ring, Zürich.
JOM wünscht frohe Festtage und ein erfolgreiches 2018!
Am 5. Oktober werden Ivan Anton, Anke Domschky, Franziska Wittmann und Matthias Kolb bei JOM über das gestalterische Formpotential der «Energiestrategie 2050» für die Architektur sprechen.
Vor einem Jahr hat JOM den Architekturwettbewerb für neue Kleinwohnungen im Zentrum von Rorschach gewonnen. Das Siegerprojekt «Grosse Brüder» für die bfw liegenschaften ag wurde erstmals öffentlich präsentiert – im Rahmen der Teilzonenplan-Revision.
Mit dem Projekt «Eins, Zwei, Drei» gewinnt JOM zusammen mit égü Landschaftsarchitekten den dritten Rang beim offenen Projektwettbewerb für die Belebung und Gestaltung des Dorfzentrums Au im Kanton St. Gallen.
Am 13. Juli sprachen Tina Unruh, Niklaus Haller, Fabio Cella und Yvonne Züger bei JOM über das gestalterische Formpotential der «Energiestrategie 2050» für die Architektur.
Zehn Architekturschaffende – darunter JOM Architekten – sprechen beim Pecha Kucha-Abend am 21. Juni 2017 im Schweizerischen Nationalmuseum in Zürich im Rahmen des Formates archithese kontext über je ein aktuelles Projekt.
JOM trifft sich am 16.02.2017 mit acht anderen Protagonisten zu einem experimentellen Diskussionsformat organisiert durch das Schweizerische Architekturmuseum S AM in Basel. Beginn: 19.00 Uhr.
Mit drei Bildern beteiligt sich JOM an der Ausstellung und gleichnamigen Publikation «Schweizweit» des Schweizerischen Architekturmuseum S AM. Das Bildtrio zeigt die Wahrung von Identität, eine Soft-«Tabula Rasa» und einen neuen Blick auf die Stadt dank der Durchmesserlinie.
Stefan Oeschger und Philippe Jorisch sprechen am Donnerstag, 22. September in St. Gallen zum Thema «we work, we build, we live».
Das Mehrfamilienhaus im Morgen ist im Rahmen der Serie «Baukultur» auf wohnraumTV portraitiert. Die Sendung wird auf diversen Schweizer Regionalsendern ausgestrahlt.
We also speak English now! A short version of the JOM office profile is live on world-architects.com.
Die Zeitschrift werk, bauen+wohnen besucht JOM am 18.08.2016 im Rahmen der Serie «JAS – Junge Architekten Schweiz» auf dem «Home Turf». Freunde und Interessierte sind eingeladen zu diesem gemeinsamen Spaziergang durch Brachen, Baustellen und Vernetzungsmaschinen im wilden Westen von Zürich.
17.00 Uhr: Start am Vulkanplatz
19.00 Uhr: Apéro und Ausklang in der Wirtschaft zum Transit
Die Abbrucharbeiten für den Umbau des «Haus am Ring» in Zürich haben begonnen. Aus einer Büronutzung wird wieder ein Wohnhaus.
Der Foundation Award zeichnet ein Mal pro Jahr drei junge, innovative Architekturbüros aus, deren Gründung nicht mehr als vier Jahre zurückliegt. Träger des Förderpreises sind unter Anderem ComputerWorks, Hochparterre und das Schweizerische Architekturmuseum S AM.
Am Mittwoch, 8. Juni referiert JOM im Architekturforum Zürich zum Thema «Schnittmengen – Was bedeutet ein trockener Begriff aus der Mengenlehre für die Arbeit von J, O und M?»
An den SIA Tagen ist das rote Haus in Wetzikon am Sonntag, 29. Mai für die Öffentlichkeit zugänglich. Um 11 und um 14 Uhr gibt es jeweils eine Führung.
Am Donnerstag, 21. April berichtet Stefan Oeschger in Winterthur über JOM. Die lockere Runde zum Thema «Aller Anfang ist…» wird von Masterstudierenden der Architekturfakultät der ZHAW organisiert. Beginn 17.30 Uhr.
Die SonntagsZeitung berichtet wie aus dem alten Einfamilienhaus das neue Mehrfamilienhaus im Morgen wurde.
Der Beitrag ALT-NEU an der Werkschau architektur 0.15 wurde selektiert um in der Bauarena Volketswil einem breiten Publikum vorgestellt zu werden. Am Dienstag, 8. Dezember 2015 findet dort ab 18.30 ein öffentlicher Apéro riche mit Diskussion statt.
ALT-NEU ist der Titel der JOM-Ausstellung an der architektur0.15. In den Maag Hallen in Zürich präsentieren rund hundert Architekten vom 31.10 bis 03.11.2015 ihre Visionen. JOM wurde als eines von zehn Jungbüros von der Stiftung Sotto Voce zur Teilnahme eingeladen.
Die Architekturzeitschrift Hochparterre berichtet in den Ansichtssachen über das «Baumeisterhaus mal vier».
Die Aufzeichnung der Kurzvorträge mit Diskussion vom dritten und letzen Teil der Veranstaltungsreihe ist online. Es sprechen Skop, NRS in situ und das Bureau für Raumentwicklung.
Die Aufzeichnung der Kurzvorträge mit Diskussion vom zweiten Teil der Veranstaltungsreihe ist online. Es sprechen Tocchetti Pessina, Marcello Nasso und ortreport.
Die Aufzeichnung der Kurzvorträge mit Diskussion vom ersten Teil der Veranstaltungsreihe ist online. Es sprechen Squassabia & Baerlocher, HDPF, B+U sowie raumfalter.
Wer ist die aktuelle junge Architektengeneration und was tut sie? Hierüber sprechen zehn junge Architekturbüros in drei Veranstaltungen im kollegialen Rahmen bei JOM Architekten. Am 30. Juni, 7. Juli und 14. Juli jeweils ab 20 Uhr.
Im Rahmen der Seminarwoche über fünf junge Zürcher Büros, organisiert durch die Professur für Architektur und Bauprozess der ETH Zürich, besuchen Studierende JOM Architekten und den Neubau in Wetzikon.
JOM lädt ein zur Besichtigung des fertig gestellten Neubaus des Mehrfamilienhaus Im Morgen, am Samstag, 7. März 2015, von 11.00 bis 17.00 Uhr.
Morgenstrasse 35, 8620 Wetzikon.
Die Villa Seeblick und JOM werden im Magazin Umbauen und Renovieren auf einer Doppelseite vorgestellt.
Anspruchsvolle Gipserarbeiten: Die Fassade des Mehrfamilienhauses wird mit einem eingefärbten Edelputz überzogen und vertikal strukturiert.
Der Rohbau des Mehrfamilienhauses ist errichtet. Es beginnen Arbeiten an der Fassade und im Innenausbau.
Der Umbau der Villa Seeblick wird auf vier Seiten der Tec21 Ausgabe vom 26. August vorgestellt und im Zusammenhang mit weiteren Umbauten historischer St. Galler Häuser kritisch kommentiert.
Beim Mehrfamilienhaus in Wetzikon beginnen die Maurererarbeiten in den Obergeschossen und die Untergeschosse sind ausgeschalt.
JOM wurde zusammen mit fünf weiteren Jungbüros eingeladen im Rahmen der Mitgliederversammlung des BSA St. Gallen am 24.04.2014 ein Kurzreferat zu halten. Michael Metzger wird über die fertiggestellte Villa Seeblick und weitere aktuelle Projekte sprechen.
JOM lädt ein zur Besichtigung des fertig gestellten Umbaus des Jugenstilhauses Villa Seeblick, am Samstag, 15. März 2014, von 13.00 bis 17.00 Uhr. Schneebergstrasse 10, 9000 St. Gallen.
Das Jugenstilhaus ist Aussen fertig gestrichen und präsentiert sich im festlichen Winterkleid auf dem Freudenberg.
Mundo Architekten und Jorisch Architekturstudio fusionieren auf Anfang Jahr zu JOM Architekten. Die drei Partner im Bild v.l.n.r: Michael Metzger, Philippe Jorisch, Stefan Oeschger.