Die Entwicklung von Stadtquartieren oder Gemeindegebieten ist eine komplexe Aufgabe. Es gilt, die Anliegen unterschiedlicher Anspruchsgruppen – Projektentwickler, Behörden, Nachbarschaften und meist auch mehrere Eigentümer:innen – abzuholen und klug zu steuern. Das Bauen im Bestand ist mittlerweile die Regel und klimaresiliente Freiräume «Pflicht», doch das Verständnis von Mobilität und notwendiger Infrastruktur verändert sich laufend. Überbauungen müssen mit der Umgebung in Verbindung stehen und einladende Nachbarschaften sowie Rückzugsorte ermöglichen. Die Berücksichtigung von Interaktion, Sicherheit und Inklusion ist für ein vitales, resilientes Zusammenleben massgebend. Durch die kluge Anordnung und Bespielung von Fassaden, Strassen, Plätzen und Grünflächen entstehen zukunftsfähige Lebensräume.
Wir entwickeln Orte, die Menschen miteinander und mit ihrer Umgebung verbinden – im Austausch mit allen Stakeholdern und in sinnvollen Prozessen.